Es gibt wahrlich viele Dinge, welche einem zu Recht das Fürchten lehren können.
Bären. Kampfhunde. Autounfälle. Terroranschläge. Die Begegnung mit der eigenen Mutter, wenn man nachts um kurz nach drei mit gefühlten vierkommasieben Promille in das elterliche Wohnhaus – subjektiv schleichend, in Wahrheit jedoch lauthals polternd – einkehrt.
Alles mehr oder minder plausible Gründe, um der einen oder anderen Angstschweißperle Vorfahrt über das Stirngelände zu gewähren.
Aber Reden?